Mittwoch, 29. Oktober 2014

Zahlen, Unfälle und Danke

Hier kommt jetzt kurz etwas persönliches zu meiner Klasse, wer das nicht lesen will, der scrolle hinunter zu Material. :)

Persönliches
Erstklässler sind süß und lieb. Ein "ich liebe euch alle" im Morgenkreis kann da schon mal vorkommen. Und am nächsten Morgen fliegen die Bauklötze herum und es folgen Tränen. Hmpf.
Ich mag meine Gruppe wirklich. Sie mögen die Schule und viele sitzen schon vor dem Läuten am Morgen bei der Freiarbeit, auch wenn die Frau Lehrerin immer wieder betont, dass die Pause auch zum Spielen da ist. Meine kleinen Streber. :)
Sie lieben Egon, der jetzt bald in die Waschmaschine muss. Dafür hat er gleich eine Runde Mitleid von den Kindern bekommen. Und wehe, er fällt runter oder wird geworfen! Da ist die Empörung gleich riesengroß. Aber die Erstklässler brauchen auch viel viel Geduld.

Immer wenn ich mir denken, wow, jetzt fängts an und es läuft schon richtig rund, dann...
- fällt ein Milchzahn während der Stilleübung aus und alle Kinder wackeln mal, inclusive lauten Kommentaren, an ihren Zähnen. Vielleicht fällt ja der nächste auch gleich aus?
- ist eine Aufgabe, die sich seit sechs Wochen immer wiederholt, etwas gaaaaanz Neues für die Kinder.
- wird man täglich angeschaut, als komme man vom Mars, wenn man nach der Hausübung fragt.
- beginnt sich ein Kind am Kopf zu kratzen und die Läusephobie der Frau Lehrerin bekommt neue Nahrung.
- fliegen Wörter durch die Klasse, dass man selber beschämt rote Ohren bekommt.
- wird gestritten, wer denn als nächstes neben der Frau Lehrerin sitzen darf. Die hat ja leider nur zwei Seiten, wie blöd.
- vergisst die halbe Klasse, dass aufzeigen nicht gleich heißt, ich kann meine Antwort herausschreien,

Aber es ist einfach unglaublich, was die Kinder in acht Wochen für Fortschritte machen. Sie - und auch ich - sind angekommen, wir haben einen gemeinsamen Tagesrhythmus und bemühen uns alle, ausnahmslos. Ich mag meinen Beruf. 
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Material

Zahlennachbarn - Egon Eule

Zum Einstieg zu "Zahlennachbarn" haben es sich ein paar Egons auf der Tafel gemütlich gemacht.
Den Kindern fiel gleich auf, dass jeder Egon ein "Loch im Bauch" hatte, das natürlich gefüllt werden musst. Jeden Morgen darf ein Kind eine Zahl auswählen, die der mittlere Egon zum "Fressen" bekommt. Die beiden anderen Egons werden von der Klasse gefüttert. Mampf!
So wiederholen wir täglich das Prinzip der Zahlennachbarn.
Für höhere Klassen gibt es dann noch bunte Egons, in den Montessorifarben (grün-blau-rot) für Nachbarzehner, Nachbarhunderter...




Buchstaben-Heft
In unserem Buchstaben-Heft klebt vorne ein Plan mit den sechs Aufgaben, die zu jedem Buchstaben in das Heft gemacht werden sollen.
Manche werden später getauscht, bzw. bei einzelnen Kindern ersetzt oder gestrichen.
Zuerst kleben wird den "Klebestreifen" zum Buchstaben ein. Die Buchstaben werden in allen Regenbogenfarben nachgespurt und das Anlautbild angemalt.
Dann werden die Buchstaben mit Tonpapierschnippsel geklebt, Training für die Feinmotorik.
Der dritte Punkt ist ein Anlautpuzzle zum Groß und Kleinbuchstaben.
Wir haben große Buchstabenstempeln, die ebenfalls ins Heft kommen.
Nach eigenem Können wird dann in das Heft geschrieben: Buchstaben, Wörter, Sätze.
Das sticken der Buchstaben lieben die Kinder besonders und trainiert die Feinmotorik.
Auch machen nicht alle Kinder alle sechs Stationen, da wird differenziert.




Murmelbox
Günstig habe ich kleine Dosen erstanden, auf die ich ein Schild für jedes Kind geklebt habe.
Am Freitag, während unseres Schlusskreises, darf jedes Kind eine Murmel an ein anderes Kind vergeben. Dazu formulieren wir kleine Dankeschöns.
Nach einem Monat kommen alle Murmeln in ein Glas, und wir schauen wie viele wir gemeinsam verdient haben. Je nachdem darf die Klasse sich ein Spiel, eine Geschichte etc. wünschen.
Da jedes Kind eine Murmel verschenkt, bleiben es eigentlich immer gleich viele, also auf jeden Fall gibt es einen Wunsch für die Klasse erfüllt. Mir geht es dabei um Dankbarkeit und das Formulieren von Botschaften an ein anderes Kind.






Montag, 20. Oktober 2014

Blog-Zeit

Aus verschiedenen Gründen, möchte ich das Bloggen auf einen Tag in der Woche beschränken.
Momentan ist einfach so viel los, es passiert so viel im "echten Leben", da kann ich nicht jedes Mal Mails abrufen, Kommis beantworten oder oder oder.
Deshalb kann es schon mal dauern, bis ein Kommentar beantwortet wird oder eine Diskussion moderiert wird. Wer eine wirklich dringende Nachricht/Frage hat, kann mir über die FB-Seite der Krabbelwiese schreiben, da piepst das Handy und es wird schneller gesehen. Aber ich glaub meistens hat es ja Zeit bis zu meinem Blog-Tag.

Materialien werde ich also auch in einem Post zusammenfassen, es gibt dann eben ca. einmal pro Woche (mal mehr mal weniger) einen Post als Zusammenfassung.
Wenn euch das zu blöd oder zu fad ist, kann ich das verstehen, hoffe aber trotzdem dass ihr manchmal vorbeischaut. :)

Und nein, ich bin nicht schwanger! :P Mein Stundenkontingent an den zwei Schulen hat sich etwas verändert, was schön ist, nur ist wieder ein Fach dazugekommen, dass ich noch nie unterrichtet habe und somit wieder einiges an Zeitaufwand einfordert. Dann läuft bei uns die Baustelle noch immer weiter, bald kommt hoffentlich der Boden rein und dann hört diese ständige Schweinerei im ganzen Haus auf. Ich hasse Baustaub. 
Und nach den Weihnachtsferien möchte ich dann im neuen Stock endlich mein Heimbüro einrichten, da wird dann viel sortiert. Momentan arbeite ich ja in einer Ecke im Wohnzimmer. Dort stapelt sich ja alles auf einem Schreibtisch, einem Regal und in einer alten Wickelkommode (Spende einer Tante). Daneben stehen Kisten übereinander und finden tut man sowieso nichts. Ahhh - ich würd ja gerne ein Foto posten, aber es ist zu peinlich. So ein Durcheinander.



Montag, 13. Oktober 2014

Mini-Anlautkommode

Ich hab ja schon mal erwähnt, dass ich an der Anlautkommode für meine Klasse arbeite.
So sieht sie jetzt aus.
Ich habe beim Schweden drei Moppen-Minikommoden gekauft.
Ein Kommode hat 26x35x11cm (BxHxT) und 12 Schubladen. Mit drei Stück habe ich ein breite von 78cm und 36 Schubladen.
Die Schubladen sind 8x8x10cm (BxHxT).
Also passen kleine Kärtchen hinein, meine sind etwa 5x5cm groß.
Ich hab vorne auf die Schubladen Buchstabenkarten mit 4x6cm geklebt, nur mit Klebeband, damit sie abnehmbar sind.
Die Farben kommen von unsrem Buchstabenweg. Bei den Vokalen ist noch zusätzlich ein Stern vorne drauf.
Die Bilder auf den Kärtchen sind vom Karibu-Zusatzmaterial, hinten habe ich die Wörter mit gelb hinterlegten Vokalen geschrieben und händisch noch Bögen bei sch, ei, ... gemacht. Davon hab ich jetzt ca. 300 Stück, die ich auch gleich für den DAZ-Unterricht nehme.

Ich schreib bei Bildkarten immer hinten das Wort drauf. Für die Leser wird so daraus schon ein Leseanreiz. Die Verbindung von Laut und Schriftzeichen findet so auch entdeckerisch statt, ohne das der Buchstabe gerade gelernt wird.
> Auf der Karte ist ein Reifen. R-ei-f-e-n. Karte wird umgedreht, aha so sieht der Buchstabe zum Laut "R" aus.
Kinder, die sich beim zuordnen der Laute schwer tun, hilft diese Schummelhilfe beim einordnen und festigen.

Wie arbeitet ihr mit Lautkommoden, Lautschränken, etc.?
Habt ihr neben den Buchstaben auch Anlautbilder auf den Laden?




Sonntag, 12. Oktober 2014

Liste Aufbewahrungsmöglichkeiten

Nach der Diskussion zur Gestaltung von Material, hier eine Auflistung von Formaten und Möglichkeiten zur Aufbewahrung. Wenn ihr in den Kommentaren weitere Formate, Aufbewährungen schreibt, kann ich die Liste ergänzen.
Die Formate hab ich jetzt erstmal nur von Schmidt-Lehrmittel, Betzold, Amazon rausgesucht, kann man aber eben immer weiter ergänzen.

A3: Dubli-Box A3,
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A4 (Hochformat): Dokumententaschen, Klarsichtfolien, Stehordner, Karteiboxen, Spielebox von Schmidt etc., Montessori-Schachteln von Ravensburger, Dubli-Box A4, Hängetaschen, Din-Dosen (von geckopac),
A4 (Querformat): Dokumententaschen, Klarsichtfolien, Spielebox von Schmidt etc., Montessori-Schachteln von Ravensburger, Dubli-Box A4, Hängetaschen, Din-Dosen (von geckopac),
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A5 (Querformat): Dokumententaschen, Klarsichtfolien, abgeschnittene Stehordner, Karteiboxen, Spielebox von Schmidt etc., Dubli-Box A5, Din-Dosen (von geckopac),
A5 (Hochformat): Dokumententaschen, Klarsichtfolien, Spielebox von Schmidt etc., Dubli-Box A5, Din-Dosen (von geckopac),
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A6 (Karteikarten 16,5x12cm): Karteibox, Spielebox von Schmidt etc., Montessori-Schachteln von Ravensburger, Dubli-Box A6, Din-Dosen (von geckopac),
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Karten bis 6x9cm (Skat): Kunststoff-Etui flach (18mm), Kunststoff-Etui hoch (25mm), Polybeutel (70x100mm),
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Karten bis 6x10cm (Tarok): Kunststoff-Etui (25mm hoch),
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Karten bis 9x12cm (Doppelte Skatkarte): Kunststoff-Etui (20 mm hoch), Polybeutel (100x150mm)
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Karten bis 6x6cm (3x4 Quadrate aus A4): Mini-Box (40 - 60mm),
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Karten bis 12x12cm (2 Quadrate aus A4): Uni-Box (50mm),
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Karten bis 14x14cm (2 Quadrate aus A4): CD-Hüllen aus Papier oder Plastik,
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Karten bis 18x18cm (Quadrat aus A4): Happy-Schachteln von Ravensburger,
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Karten bis 20x20cm (Quadrat aus A4): Maxi-Box (85mm hoch),



Freitag, 10. Oktober 2014

Mal ne Frage zu farbigem Material...

Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber meine Druckerpatronen sind schweineteuer.
Darum mache ich persönlich meist nur einen farbigen Rand und dann einen weißen Hintergrund. 
Seltener gibt es ganz eingefärbte Kärtchen bei mir, weil mir da einfach das Herz blutet, wenn nach ein paar Seiten schon wieder eine Farbpatrone aus ist....
Immer mehr fällt mir aber auf, dass Materialien auf kompletten gemusterten Hintergründen erstellt werden. Da denk ich dann schon nach, ob ich das wirklich so bunt brauche... 
Mein Geiz wird da immer schlimmer!!! Furchtbar, vielleicht hängt das mit dem Alter zusammen? Mein Kids haben ja letztens gesagt, dass ich mit (bald) 25 Jahren ja schon richtig alt bin. Danke. ;)
Aber was mich noch über Farben und Muster grübeln lässt - lenkt das nicht zu sehr vom Text bzw. der Aufgabe ab?Die sollte - für mich - im Zentrum stehen, und wenn hinter dem Text Streifen, Blasen, Wellen usw. sind, dann geht der doch unter, oder?
Wieso ich das hier frage? Selbstreflexion und Konsumentenbefragung zu eigenem Material! 
Einer der Vorteile beim Bloggen, ist ja einfach die (meist) schnelle Rückmeldung und die Betrachtung durch verschiedene Augen. Also, was ist euch lieber? Viel Farbe oder schlichtere Gestaltung? Großflächige Hintergrunde oder weiß hinter dem Text?

Außerdem hab ich von einigen schon gehört, dass sie in der Schule farbig ausdrucken dürfen und können. Echt jetzt? Ich will auch! 

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Drucker-Empfehlungen aus der Diskussion (zumindest was ich herauslesen konnte):
Um zum Kommentar zu gelangen drücke Strg+F und gib den Namen ein!

Marion: Canon + 1€-Patronen von Amazon

Anonym 10.Oktober 2014 18:33: Brother-Multifunktionsdrucker (Fax, Scanner, Drucker, Kopierer) + 1€-Patrone

Julian: Canon Pixma ip 4200 + Patronen von Amazon.






Unser Buchstabenweg

So sieht unser Buchstabenweg momentan aus.

Ich arbeite mit den Buchstabenplänen von Karibu, daher hängen oben die einzelnen Blüten.

Unter den Blüten hängen A5-Fotokarten mit einem Foto/Symbol.
Außerdem sind noch Symbole für PA/EA und ein Bild eines Sinnes, der besonders angesprochen wird, auf den Karten.
Bei den Blättern mit den Sternen hängen verschiedene Aufgaben, also besteht hier eine Auswahlmöglichkeit bzw. können daraus Zusatzaufgaben gewählt werden. Die Kärtchen werden mit der Zeit erweitert bzw. getauscht.

Zwischen den Blüten klebt ein Dekoklebeband, als Trennlinie. Sieht man auf dem Foto leider nicht so gut.
Der Lernweg (vom Zauber1x1) befindet sich unter den Karten. Eine Schnur ist darüber gespannt, an der die Buchstaben der Reihe nach hängen. Die Farbe der Karten passt zur Kennzeichnung von Materialien, die nur diesen Buchstaben trainieren. Also ein Farbleitsystem.
Darunter hängt noch einmal eine Schnur, dort werden später noch die Mathebereiche hängen.
Auf den Lernweg selber kommen mit der Zeit noch besondere Dinge, auf die wir beim Lernen achten wollen (Ordnung, mein Tempo, Ruhe, ...).

Auf dem Regal sind gleich die Materialien zu den Blüten gelegt. Also etwa das ABC-Heft und die Bastelbögen dazu, das Buchstabenheft von Karibu, die Materialien zum Trainieren von einem Laut/Buchstaben, die Materialien zum Trainieren von mehreren Lauten. Geht sich gerade noch aus.
Ganz Links stehen momentan die Lautpositionskisten. Also An-, In- und Auslaut. Da werden zu den Buchstaben Kärtchne in die drei Kisten geordnet.
Nach den Piloten (Vokalen) werden die Kisten durch den Anlautkommode ersetzt.
Die ist noch nicht fertig und wird dann erst mit dem Buchstaben M eingeführt.
Ja.... so sieht das momentan bei uns aus. Der Lernweg wird aber mit uns immer weiter wachsen!
Ich hab mich bemüht viele Aufgaben "für alle Sinne" einzubauen. Aber was soll ich sagen? Die finden die Kinder am uninteressantesten. Am liebsten Schreiben sie und arbeiten im Buch.
Pfff, auch okay. :)




Montag, 6. Oktober 2014

Regenwurm - Wissenskartei

Kleine Wissenskartei zum Regenwurm mit 13 Karten:

- Steckbrief
- Körperbau
- Aussehen
- Sinne
- Fleißiger Gärtner
- Paarung
- Kokons
- Lebenszyklus
- Regeneration
- Feinde
- Herkunft des Namens
- Jahreszeiten



Mini-Perlenmaterial

Mein Mini-Perlenmaterial.
Die Perlen habe ich selber auf eine Schnur gefädelt.
Eine Garnitur (1-10) passt genau in diese Mini-Eisdosen von Hofer/Aldi.
(Das ist so eine Eispackung mit verschiedenen Eissorten.)
Für die Dose habe ich mir ein kleines Etikett gemacht.
Als erste Übung werden die Perlen und Zahlen zugeordnet.
Weiter geht's mit dem Vergleichen von Mengen, was natürlich mit den Perlen super funktioniert, durch aneinanderlegen.
Die Datei stelle ich als Word-Datei ein und es sind auch Farbkärtchen enthalten, die in die Mini-Dose passen.
Die nutze ich zum Sortieren von Perlen. Tolles Training für die Feinmotorik und den Pinzettengriff.





Kleine Schwungübungen

Für die tägliche Übungszeit diverse Schwungübungen.
Eine Word-Datei zum selber Bearbeiten.
Ich hab sie laminiert und zusätzlich noch auf Kopierkarton geklebt, damit sie stabiler sind.
Die Kinder können mit Kreiden, (non-permanenten) Folienstieften, etc. darauf schreiben oder sie in ihren großen Schwungübungsblock übertragen.
Das sind einfach mehrere A3-Blätter, die zusammengeklammert wurden und ein Buntpapier als Titelblatt. Das haben wir in der ersten Woche mit Kreiden verziert und beschriftet.










Samstag, 4. Oktober 2014

Der Regenwurm

Als nächstes wird es Entwicklungskarten zum Regenwurm geben. Gerade bin ich mit den Bildern dazu fertig geworden. Jetzt hab ich gerade aber gar keine Lust auf Texte, also gibt es erstmal nur das Domino und das Memorix. Das Bildmaterial stelle ich wahrscheinlich morgen in das Download-Album. Ich hinke mit dem Bilder-Upload etwas hinterher... ;)










Donnerstag, 2. Oktober 2014

Bewegungswürfel

Für meinen 13cm Taschenwürfel hab ich mir kleine Bewegungsaufgaben für den Klassenraum/Gang gemacht.
Die Karten sind 12x12cm groß.
Manche Übungen sind mit der Dauer angegeben (Sanduhr mitnehmen), manche mit der Anzahl der Ausführungen.
Die Bilder sind von mir, die Schrift ist "Andika Leseschrift".
Übungen: Auf dem Kopf balancieren, Hand aufs Knie (überkreuz), Jonglieren mit Tüchern, mit dem Fuß zeichnen, Seilspringen, Hampelmann;

Nach und nach werde ich die Kärtchen erweitern, damit ich sie hin und wieder austauschen kann.